Seit Dienstag, 5. Mai, bietet die „Westbahnhoffnung“ wieder Mittagessen für Menschen in Not an. Die Stadt Villach mit Sozialreferentin Gerda Sandriesser, Magistratsdirektor Christoph Herzeg und die Firma Tribotecc überbrachten Mund-Nasen-Schutzmasken.
Auf Menschen in Not muss auch in herausfordernden Zeiten besonders geachtet werden. „Gerade jene, die im Leben schon ohne Coronavirus mit Schwierigkeiten zu kämpfen haben, müssen wir jetzt doppelt unterstützen. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Westbahnhoffnung sind diesbezüglich eine verlässliche Institution“, sagt Sozialreferentin Vizebürgermeisterin Gerda Sandriesser.
Ein Fixpunkt des Sozialvereins ist das kostenlose Mittagessen für Bedürftige, welches vom Missions-Team ausgegeben wird. „Sie dürfen ab sofort wieder unter bestimmten Rahmenbedingungen stattfinden. Wir haben am überdachten Bahnsteig genügend Fläche und können es so unter Einhaltung der Sicherheitsvorkehrungen ausgeben“, sagt Marjan Kac, Gründer der Westbahnhoffnung.
Um diese Regeln bestens einhalten zu können, ist der Bedarf an Nasen-Mund-Schutzmasken natürlich groß. Stefan Greimel, Geschäftsführer der Firma Tribotecc, einem weltweit tätigen Unternehmen für Metallsufide, überbrachte gemeinsam mit der Stadt Villach die praktikable Sachspende.