Teil eins der aufsehenerregenden Street-Art-Projekte der Stadt ziert den Eingang des Jugendzentrums. Künstler Nino Weld gestaltete die gesamte Hauswand in der Gerbergasse, weitere Projekte folgen.
Die Förderung junger Künstler und moderner Kunstformen ist der Stadt Villach eine Herzensangelegenheit. „Junge, urbane Kreativität hat in unserer Stadt Platz, daher haben wir passende Flächen für die stilvolle Umsetzung gesucht“, erklärt Jugendreferentin Vizebürgermeisterin Gerda Sandriesser. Insgesamt vier Flächen wurden im Vorjahr samt Einverständnis der jeweiligen Hauseigentümer ausgesucht, die Fassade des Jugendzentrums in der Gerbergasse ist die erste, die umgesetzt wird.
Weitere Projekte
Nino Weld, ein junger Sprayer, hat in nur zwei Tagen das Entree des Hauses neu „gebrandet“. „Auch die Außenfassade der Khevenhüllerschule und die große Fassadenwand in der Widmanngasse werden neu gestaltet. Und für unser größtes Projekt, die Gestaltung des Gasturms der Kläranlage, haben wir soeben die besten Ideen und Motive gesucht. Eine Jury wird aus den Vorschlägen das Siegerprojekt küren“, erklärt Sandriesser die weiteren Projekte.