Schauspielerin und Psychologin Katrin Ackerl Konstantin macht ab 25. März bis zum 15. April Ungesehenes sichtbar. Mit dem Projekt „Mapping the Unseen“ wird auch der öffentliche Raum bespielt.
Das Frauenbüro Villach unterstützt das Projekt, das ab morgen, 25. März, in Villach gezeigt wird. Die Schauspielerin und Psychologin Katrin Ackerl Konstantin erforscht Themen, über die man in der Gesellschaft nicht sprechen will, die Tabu sind, und arbeitet diese mit künstlerischen Mitteln auf. In unterschiedlichen Städten lud sie bereits zu künstlerischen Interventionen, ab morgen ist das internationale Projekt in Villach zu Gast. „Die Kulturstadt Villach begrüßt diese Aktion, vor allem, weil sie zeigt, dass Kunst auch in derart herausfordernden Zeiten möglich ist“, freut sich Kulturreferentin Vizebürgermeisterin Gerda Sandriesser.
Performativer Audiowalk
In der Ausstellung geht um Diskriminierung und künstlerische Freiheit, Bilder und Fotos von Künstlerinnen aus dem Iran sind im Kunst.Raum.Villach am Hauptplatz zu sehen. Außerdem gibt es bis zum 15. April eine Intervention am Kaiser-Josef-Platz mit Alex Samyi sowie einen performativen Audiowalk, der während der gesamten Veranstaltungszeit zu erleben ist. Außerdem gibt es drei Gespräche online zum Thema Diskriminierung und künstlerische Freiheit sowie einen Workshop. Alle Daten sowie das gesamte Programm sind auf der Website www.mappingtheunseen.com zu finden.
Mapping the Unseen
25. März bis 15. April
Kunst.Raum.Villach
Kaiser-Josef-Platz