Am Ostermontag fand beim Faaker See-Marterl in Drobollach nach zweijährger coronabedingter Pause das beliebte „Offene Singen“ statt. Heuer war es das 25. Mal. Im Rahmen der Jubiläumsveranstaltung erhielt dieser berühmte Ort seinen Namen als Gretl-Komposch-Platz.
Die Kärntner Liederfürstin Gretl Komposch und Tschebull-Wirt Hans Tschemernjak hatten das „Offene Singen“ am Ostermontag vor Jahren ins Leben gerufen. Tschemernjak regte an, den berühmten Platz in Drobollach nach der Grande Dame des Kärntnerliedes zu benennen. Bürgermeister Günther Albel gefiel die Idee und leitete die Umsetzung in die Wege.
Nach Pause wieder Offenes Singen
Nach zwei Jahren coronabedingter Pause fand das 25. Offene Singen am Ostermontag wieder statt. Im Rahmen der beliebten Veranstaltung bekam der Platz auch seinen offfoziellen Namen. Der Grenzlandchor Arnoldstein mit Leiterin und Komposch-Tochter Hedi Preissgegger sorgten für den richtigen Ton. Viele Fans dieser beliebten Veranstaltung waren bei traumhaftem Wetter nach Drobollach gekommen. Vizebürgermeisterin Sarah Katholnig und Tourismusreferent Stadtrat Christian Pober freuten sich über die gelungene Umsetzung.