Familienfreundlichkeit direkt aus dem Ministerium

Die Verleihung des Zertifikats erfolgte diesmal virtuell. Reell bleibt der Stolz und die Freude über die neuerliche Auszeichnung zur „Familienfreundlichen Gemeinde“ und das Gelingen der Verbesserungen in diesem Bereich.

Via Live-Stream erfolgte am Dienstagnachmittag die feierliche Zertifikatsverleihung durch Christine Aschbacher, Bundesministerin für Arbeit, Familie und Jugend. Coronabedingt wurde nämlich die Übergabe des Gütezeichens in den virtuellen Raum verlegt.

Bestätigung von höchster Stufe

Bürgermeister Günther Albel und Sozialreferentin Gerda Sandriesser nahmen die Re-Zertifizierung zur Familienfreundlichen Gemeinde mit Stolz entgegen. „Es ist ein schöner Beweis, eine Bestätigung von höchster Stelle, dass wir auf dem richtigen Weg sind“, freut sich Bürgermeister Günther Albel. „Ich danke dem gesamten Team und allen Abteilungen, die sich mit viel Engagement an diesem Projekt und der Umsetzung einzelner Punkte eingesetzt haben“, sagt Sozialreferentin Vizebürgermeisterin Gerda Sandriesser.

Verbessertes Familienangebot

Kontinuierlich wird an der stetigen Verbesserung des Familienangebots in Villach gearbeitet. „Um die Qualität zu halten, müssen wir immer Augen und Ohren offenhalten, uns weiterentwickeln und die Wünsche der Villacherinnen und Villacher berücksichtigen“, sagt Sandriesser.

Angebot für die Jugend wächst

Heuer wurde etwa die Forderung nach noch mehr Grün und Rastplätzen für die Jugend erfüllt, der Panorama-Beach als größter, freier Seezugang des Landes eröffnet, ein eigenes Nachhilfeservice für die Jugendlichen geschaffen und der Wunsch nach Street-Art in der Innenstadt umgesetzt. „Die Re-Zertifizierung ist ein wunderbarer Beweis, wie gut parteiübergreifend gearbeitet werden kann und wie sehr die Bevölkerung dann davon profitiert“, sind sich Albel und Sandriesser einig.

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